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Coaching kann sehr unterschiedliche Formen annehmen, vielfältige Ziele verfolgen und sich an variable Adressaten richten. So kann Coaching dazu dienen, eine Einzelperson in ihrem Bemühen zu unterstützen, leistungsfähiger im Beruf zu werden. Coaching kann auch bei der Bewältigung von Problemen im privaten Umfeld unterstützen. Schließlich kann Coaching dazu dienen, Gruppen bei der Entwicklung von bestimmten Fähigkeiten zu fördern. Patentrezepte und Standardprogramme gibt es daher nicht. Vornehmste Aufgabe des coaches ist es stets, Zielgruppen spezifisch ein maßgeschneidertes, bedarfsgerechtes und realistisches Programm zu entwickeln und dieses mit Augenmaß für das Machbare umzusetzen. Geduld und Einfühlungsvermögen sind dabei ebenso wichtig wie Fachwissen.

Durch meine Ausbildungen als Fitness-, Rückentrainerin, Personal Trainer und Ernährungsberaterin habe ich mir ein solides Wissen angeeignet, das ich gerne bei Interesse zur Verfügung stelle. Dabei biete ich sowohl Einzel- als auch Gruppen-Coaching an, in Form von Einzelstunden oder von Seminaren/Workshops, Wochenendveranstaltungen etc.

Vermutlich ein echtes Alleinstellungsmerkmal weise ich als Romni mit entsprechenden Diplomen auf, wenn es um Coaching von Roma, speziell von Roma-Frauen, geht. Authentischer Einblick in die Lebenswirklichkeit der Roma zeigt, dass es in einzelnen Bereichen, z.B. in den Bereichen gesunde Ernährung und Gesundheitsbewußtsein, echten Handlungsbedarf sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen gibt. Die Wirkung und Nachhaltigkeit von Coaching-Maßnahmen wird dabei umso höher sein, als das Coaching durch eine Romni durchgeführt wird. Allein schon die Akzeptanz durch die Adressaten wird eine ganz andere sein, als es sonst der Fall wäre.

Hier könnten sich insbesondere öffentliche Träger von Sozial- und Integrationsmaßnahmen angesprochen fühlen. Gerne stehe ich hier für eine vertiefte und vertiefende Betrachtung zur Verfügung.